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Asiatisch

Kao Yum

von Micha 7. November 2021
geschrieben von Micha 7. November 2021 0 Kommentar
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Kao Yum

Kao Yum oder auch Khao Yum aka Thai rainbow rice salad. Warum dieser Salat Regenbogensalat heißt, bedarf wohl keiner Erklärung. Mehr Farbe beim Essen geht wahrscheinlich nicht! Beim ersten Schmökern im Kochbuch “Bangkok Original Streetfood: Authentische Rezepte aus Thailand” von Ben Kindler fiel mir dieser toll aussehende Salat gleich ins Auge. Den mußte ich natürlich ausprobieren! Ben hat mir freundlicherweise sein Kochbuch zur Verfügung gestellt. Eine Rezension zu diesem Buch findet ihr hier.

Kao Yum oder Khao Yum ist eine Spezialität der südthailändischen Küche, die in Bangkok in den letzten Jahren den Weg zu den zahllosen Streetfood Ständen gefunden hat. Dieses Gericht ähnelt dem malaysischen Nasi Kerabu, und tatsächlich haben viele südthailändische Gerichte malaysische Wurzeln.

Dieses Gericht ist ein “yum”, was grob übersetzt “gemischter” Salat bedeutet, und bietet eine vielfältige Möglichkeit Gemüse und Kräuter zu vereinen. Neben den frischen Gemüse und Kräutern besteht das Gericht auch aus gekochtem und gefärbtem Jasmin-Reis. Seine einzigartige Farbe bekommt dieser von getrockneten Schmetterlingsblüten, die beim Kochen mit ins Wasser gegeben werden. So wird der Reis kräftig bläulich und sieht fantastisch aus. Eat the Rainbow!

Ist man bei der Auswahl der Zutaten für den Salat ziemlich frei in seiner Wahl, so darf eins ganz sicher nicht fehlen! Das Dressing. Ein Dressing aus fermentierter Fischsauce, das dem Salat seinen so unverwechselbaren Geschmack verleiht. Es ist süß, salzig und voller Umami. Erst damit wird Kao Yum zum Kao Yum. Zusammen mit dem Dressing, den Kokosraspeln und der Frische der Limetten ist dieser Salat ein absoluter Sommerhit für heiße Tage.

Dem Liebhaber der Thailändische Streedfood-Küche empfehle ich unbedingt einen Blick in das Buch von Ben Kindler. Eine Rezension zu diesem Buch findet ihr hier: Bangkok Original Streetfood: Authentische Rezepte aus Thailand.

Ebenfalls aus diesem Buch stammt das Rezept Geschmorte Schweinerippchen mit Pfeffer und Sternanis. Schaut mal rein. Es lohnt sich!

Kao Yum

Kao Yum

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Portionen: 4 Vorbereitung: 40 Minuten Koch- / Backzeit: 15 Minuten 15 Minuten Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fett

Zutaten

  • 180 g Jamsinreis (z. B. von Reishunger)
  • 300 ml Wasser
  • 3-4 Stk. Butterfly-Pea-Blüten (alternativ 100 g Rotkraut und 1-2 Messerspitzen Backpulver)
  • 2 Stk. Schalotten
  • 3 Stk. Knoblauchzehen
  • 4 Stängel Zitronengras
  • 3 Scheiben Ingwer
  • 1 TL Shrimpspaste
  • 30 ml Fischsauce
  • 1-2 TL Tamarindenpaste
  • 80 g Kokosblütenzucker (z. B. von Spicebar)
  • 16 Stk. Kaffirlimettenblätter
  • 2 Stk. Limetten, ausgepresst
  • 2 EL kleine Shrimps, getrocknet
  • 90 g Kokosflocken, getrocknet
  • 1 Stk. Karotte
  • 100 g Weisskohl
  • 1 TL Chiliflocken

Zubereitung

  1. Den Reis waschen und abtropfen lassen. Das Wasser mit den Butterfly-Blüten oder dem geschnitten Rotkraut färben. Dazu das Wasser mit dem Kraut aufkochen, bis es sich lila färbt. Das Rotkraut herausnehmen, und das Wasser mit dem Backpulver blau färben. (Vorsicht, nicht zu viel Backpulver nehmen, dann färbt sich das Wasser grün. Passiert das, kann man mit etwas Essig wieder blau färben.) Den Reis ins Wasser geben und 10 Minuten sanft köcheln lassen. Danach den Reis 10 Minuten zugedeckt ohne weitere Hitzezufuhr ruhen und anschließend vollständig auskühlen lassen.
  2. Für das Dressing Schalotten und Knoblauch schälen, grob hacken. Zwei Stängel Zitronengras schälen, und nur das saftige untere Stück fein schneiden. Den Ingwer schälen und würfeln. Die geschnittenen Zutaten zusammen mit etwas Wasser in den Mixer geben und fein pürieren. Die Shrimpspaste in der Fischsauce auflösen. Tamarindenpaste und Kokosblütenzucker einrühren bis sich der Zucker aufgelöst hat. Den Limettensaft hinzugeben. Die Kaffirlimettenblätter fein hacken und unter das Dressing mischen.
  3. Für den Salat die Shrimps im Mixer fein hacken und in einer Pfanne langsam anrösten. Die Kokosflocken im Backofen oder in einer Pfanne goldgelb rösten. Vom Zitronengras das angetrocknete Ende und unten den Wurzelansatz abschneiden. Das Zitronengras schälen und in sehr feine Ringe schneiden. Die Karotte und den Kohl in feine Streifen hobeln. Die Chiliflocken über den Salat streuen.
  4. Alle Zutaten auf Tellern anrichten. Dabei den Reis in die Mitte setzen. Shrimps, Zitronengras, Kokosflocken und Kaffirlimettenblätter rundherum verteilen. Das Dressing über die Zutaten träufeln, und unmittelbar vor dem Essen den Salat mit Messer und Gabel sorgfältig durchmischen.

Anmerkung

Ich habe den Salat um Gurke, Sprossen und Frühlingszwiebeln ergänzt.

Hast du dieses Rezept ausprobiert?
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BangkokBen KindlerKao YumKhao YumSalatStreetfoodThai Rainbow Rice SaladThailändische Küche
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Da kann man @antoniewiczheiko nur zustimmen. Doch Gewürze muss man kennen, damit man sie beim Kochen richtig einsetzen kann.
 
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Heiko Antoniewicz lebt hier Gewürze regelrecht und schnell wird einem klar: Ohne Gewürze geht es nicht. 
 
Dieses Buch ist Sachbuch und Kochbuch in Einem. Antnoniewicz gibt zu Beginn des Buches einen Grund-Kochkurs zu Brühen, Dressings, Laken etc.. 
 
Was sehr viel Sinn macht, da in den Rezepten immer wieder auf diese hingewiesen werden. 
 

Die Rezepte hier sind nicht nach Ländern sortiert sondern nach den Gewürzen und ihren Geschmacksempfindungen am Gaumen. 
 
Alle Rezepte sind verständlich niedergeschrieben und definitiv für den ambitionierten Hobbykoch auch nachkochbar. Weitaus anspruchsvoller ist hingegen die Beschaffung mancher Gewürze und Zutaten. Hier bleibt Heiko seiner Linie treu 😉
 
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Ein gewisses Koch-Knowhow solle man aber schon mitbringen, um einige der Rezepte auszuprobieren. Ein großer Vorteil ist es außerdem, eine gute Küchenausstattung zu besitzen.
 
Daher ist es eher nicht für Studenten-WG-Küchen geeignet. 

Manche Rezepte dauern mehr als 10 Minuten, da es jeweils eine gewisse Zeit für die Vorbereitung und den Garprozess nötig ist. 

Aber es gibt einige fabelhafte Ideen für eine leckere Abwechslung im privaten Speiseplan.

Autor: @gordongram 
ISBN-Nummer: 978-3-517-10192-7
Verlag: @suedwestverlag 
Seiten: 256
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Escabeche ist ein traditionelles Gericht der spanischen, lateinamerikanischen und nordafrikanischen Küche.
 
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Izakayas sind kleine japanische Bars, in denen zum Sake kleine Snacks und Gerichte angeboten werden. Sie sind fester Bestandteil der japanischen Esskultur und dabei ganz anders, als Sushi-Restaurants. Wie der Titel verrät, beschäftigt sich diese tolle Kochbuch genau mit diesen Bars.
 
Die Snacks und Gerichte sind nach folgenden Kapiteln gegliedert: Leicht und frisch, fett und kräftig, kochen am Tisch, Shime: Kohlenhydrate hoch 3, süße Sachen, Drinks und Grundlagen.
 
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Der Autor dieses Buches @cheftimanderson wuchs in Wisconsin auf, studierte japanische Esskultur und lebte zwei Jahre in Japan. Also ein echter Kenner, der das Restaurant Nanban in London betrieb. Eine Mischung aus Ramen-Bar und Izakaya-Restaurant.
 
Hobbyköche und Interessierte an der japanischen Esskultur finden in diesem hochwertigen Kochbuch einfache bis komplexe Rezepte und tolle Foodfotos.
 
Autor: @cheftimanderson 
ISBN-Nummer: 978-3-517-10229-0
Verlag: @suedwestverlag 
Seiten: 240
Preis: 32,00 €
 
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