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Home LänderkücheAsiatisch Tonkatsu
Asiatisch

Tonkatsu

von Micha 5. März 2023
geschrieben von Micha 5. März 2023 0 Kommentar
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Tonkatsu

Einfach zu machen und lecker zu essen. Klingt zu gut, um wahr zu sein, oder? Aber es ist wahr! Tonkatsu ist die japanische Antwort auf das Schnitzel Wiener Art. Als der japanische Kaiser Meiji vor 130 Jahren sein Land gegenüber dem Rest der Welt öffnete, erreichten viele Gerichte das Land der aufgehenden Sonne. Die sogenannten Yoshokus sind hauptsächlich japanisierte Formen europäischer Gerichte. Genauso ist auch Tonkatsu keine typisch japanische Spezialität – sondern entstammt dem Westen. Doch während in Europa für das ursprünglich Gericht Kalbfleisch verwendet wurde, griff man in Japan auf günstigeres Schweinefleisch zurück. So kam der Name zustande: ton bedeutet Schwein, und katsu ist die Kurzform von katsuretsu. Das wiederum ist die japanische Aussprache des englischen Wortes cutlet, übersetzt “Schnitzel”. Tonkatsu ist also nichts anderes als ein Schweineschnitzel.

Pankobrösel machen das Tonkatsu

Der größte Unterschied zwischen dem japanischen Tonkatsu und dem europäischen Schnitzel Wiener Art ist die Panade. In Japan wird Panko verwendet, das deutlich gröber ist als uns bekannten Semmelbrösel. Es wird aus weichem Weißbrot ohne Kruste hergestellt wird. Die Panko Flocken sind größer als herkömmliche Paniermehl und nehmen beim Frittieren weniger Öl auf. Dies führt zu einer luftigen und knusprigen Panade. Panko bekommt man im gut sortierten Supermarkt und im Asiashop. Du kannst es auch selbst machen. Dazu schneidest Du die Rinden eines Sandwichtoast weg und lässt es trocknen. Anschließend zerschredderst du es recht grob in einer Küchenmaschine. That’s it! Nur bitte nimm nicht dieses normale Paniermehl aus der Packung vom Supermarkt. Denn dann ist es kein Katsu. Niemals. Katsus werden meistens als Bestandteile anderer Gerichte gereicht. Am besten passt es zu Udon-Nudeln und Gemüse. Oder als Sandwich, dem Katsu Sando.

Auch die Sauce entscheidet

Das nächste Highlight bei diesem Gericht ist die beliebte Tonkatsu Sauce! Das Schnitzel wird normalerweise mit einer köstlichen, reichhaltigen Sauce beträufelt, die einer Worcestershire Sauce sehr ähnlich ist. Sie ist etwas süß, leicht säuerlich und schön würzig im Geschmack.

Die Säure der Sauce gibt schweren frittierten und gebratenen Gerichten einen erfrischenden und leichten Geschmack verleiht. Tonkatsu Schnitzel und Tonkatsu Sauce sind einfach untrennbar miteinander verbunden.

Wenn Du noch nie Tonkatsu probiert hast, dann hast Du wirklich was verpasst! Dieses Ding ist so zart und knusprig, dass Du einfach nicht genug davon bekommen wirst. Und wenn Du dann denkst, dass es nicht besser werden kann, dann bist du völlig falsch gewickelt. Denn Tonkatsu kann auf so viele verschiedene Arten zubereitet werden. Zum Beispiel als Katsu Sando ist einfach der Hammer. Wie Du das superleckere Sandwich für deine Bento Box zubereitest, dass verrate ich Dir hier: Katsu Sando

Also, worauf wartest du noch? Hol dir ein paar Schweineschnitzel, ein paar Eier, Mehl und Panko-Brotbrösel und leg los. Thrust me, Du wirst Tonkatsu lieben!

Over and out!

Tonkatsu

Tonkastu

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Portionen: 4 Vorbereitung: 30 Minuten Koch- / Backzeit: 20 Minuten 20 Minuten Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fett

Zutaten

  • 4 Stk. Schweineschnitzel à ca. 100 g
  • 1 Ei, Größe L
  • 4 TL Sojasauce, süß
  • 3 EL Mehl
  • 150 g Panko
  • Öl zum Braten
  • Salz
  • 1 Stk. Zwiebel
  • 20 g Ingwer
  • 1 Stk. Knoblauchzehe
  • 100 g Ketchup
  • 50 g Apfelmus
  • 2 EL Sojasauce
  • 1 TL scharfer Senf
  • 1 EL Pflaumenmus
  • 1 Msp. Zimt
  • 1 Msp. Muskantnuss, gerieben
  • 1 Msp. Cayennepfeffer
  • 1 Msp. Piment
  • schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen

Zubereitung

  1. Für die Tonkatsu-Sauce die Zwiebel schälen, würfeln und salzen. In einem Topf mit Ol bei mittlerer Hitze in 8-10 Minuten hellbraun und weich schmoren lassen. Ingwer und Knoblauch schälen und fein reiben. Zusammen mit Ketchup, Apfelmus, Sojasauce, Senf und Pflaumenmus unter die Zwiebel rühren und einmal aufkochen lassen. Mit Zimt, Muskatnuss, Cayennepfeffer, Piment, Pfeffer und Salz würzen. Die Sauce mit dem Stabmixer fein pürieren und abkühlen lassen.
  2. Für die Tonkatsu die Schweineschnitzel abspülen und trocken tupfen. Anschließend längs halbieren, dabei an einer Seite zusammenlassen und aufklappen (Schmetterlingsschnitt). Das Ei mit 1 Esslöffel Wasser verquirlen. Die Schnitzel dünn mit der Sojasauce bestreichen, dann in Mehl wenden, abklopfen und ins Ei tauchen. Schnitzel abtropfen lassen, in den Panko-Bröseln wenden und die Panierung gut andrücken.

  3. Den Boden einer großen Pfanne mit Ol bedecken und erhitzen, die Schnitzel darin bei mittlerer Hitze von jeder Seite 3-4 Minuten hell- goldbraun braten (in Japan sagt man kitsune iro = etwa: die Farbe des Fuchses). Kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen und jetzt erst mit Salz würzen. 

  4. Die Schnitzel mit Tonkatsu-Sauce und zum Beispiel japanischem Krautsalat servieren.

Anmerkung

Wer sich die Arbeit einer selbstgemachten Sauce sparen möchte, der bekommt auch fertige Tonkatsu-Sauce im Asia-Supermarkt. Die selbstgemachte Sauce hält ca. 1 Woche im Kühlschrank. Sie passt auch ideal zum Steak, zum Burger oder zu Kaarage.

Hast du dieses Rezept ausprobiert?
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japanische KücheSchnitzelTonkatsu
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Heiko Antoniewicz lebt hier Gewürze regelrecht und schnell wird einem klar: Ohne Gewürze geht es nicht. 
 
Dieses Buch ist Sachbuch und Kochbuch in Einem. Antnoniewicz gibt zu Beginn des Buches einen Grund-Kochkurs zu Brühen, Dressings, Laken etc.. 
 
Was sehr viel Sinn macht, da in den Rezepten immer wieder auf diese hingewiesen werden. 
 

Die Rezepte hier sind nicht nach Ländern sortiert sondern nach den Gewürzen und ihren Geschmacksempfindungen am Gaumen. 
 
Alle Rezepte sind verständlich niedergeschrieben und definitiv für den ambitionierten Hobbykoch auch nachkochbar. Weitaus anspruchsvoller ist hingegen die Beschaffung mancher Gewürze und Zutaten. Hier bleibt Heiko seiner Linie treu 😉
 
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Das Buch ist sehr gut nach Lebensmitteln strukturiert. Zusätzlich gibt es ein Kapitel mit vegetarischen und veganen Rezepten. Zudem ist jedes Rezept farbig markiert und zeigt, ob dieses glutenfrei oder laktosefrei ist. 
 
Ein gewisses Koch-Knowhow solle man aber schon mitbringen, um einige der Rezepte auszuprobieren. Ein großer Vorteil ist es außerdem, eine gute Küchenausstattung zu besitzen.
 
Daher ist es eher nicht für Studenten-WG-Küchen geeignet. 

Manche Rezepte dauern mehr als 10 Minuten, da es jeweils eine gewisse Zeit für die Vorbereitung und den Garprozess nötig ist. 

Aber es gibt einige fabelhafte Ideen für eine leckere Abwechslung im privaten Speiseplan.

Autor: @gordongram 
ISBN-Nummer: 978-3-517-10192-7
Verlag: @suedwestverlag 
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Die Snacks und Gerichte sind nach folgenden Kapiteln gegliedert: Leicht und frisch, fett und kräftig, kochen am Tisch, Shime: Kohlenhydrate hoch 3, süße Sachen, Drinks und Grundlagen.
 
Die Gerichte und Rezepte sind teils authentischen, fusion-artig abgewandelten oder europäisch angepasst. Beispiele sind das Schinken-Käse-Katsu, Kartoffelsalat mit Ramen-Eiern, Tintenfisch mit Zitrus-Miso, scharfer Gyoza-Eintopf oder Matcha-Erdbeer-Parfait.
 
Der Autor dieses Buches @cheftimanderson wuchs in Wisconsin auf, studierte japanische Esskultur und lebte zwei Jahre in Japan. Also ein echter Kenner, der das Restaurant Nanban in London betrieb. Eine Mischung aus Ramen-Bar und Izakaya-Restaurant.
 
Hobbyköche und Interessierte an der japanischen Esskultur finden in diesem hochwertigen Kochbuch einfache bis komplexe Rezepte und tolle Foodfotos.
 
Autor: @cheftimanderson 
ISBN-Nummer: 978-3-517-10229-0
Verlag: @suedwestverlag 
Seiten: 240
Preis: 32,00 €
 
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