Ich kann schon verstehen, dass Tofu bei “Fleischfressern” nicht gut angesehen ist, und sie die Nase rümpfen. Tofu kann ziemlich langweilig schmecken. Ich kann aber auch sagen, ihr habt euch nie wirklich mit diesem Produkt auseinander gesetzt. Und das ist genau das Problem.
Ich bin kein Vegetarier oder Veganer und esse sehr gerne Fleisch. Aber ich habe meinen Fleischkonsum erheblich eingeschränkt und würde mich selbst als Flexitarier bezeichnen. Zwangsläufig kommt man dann irgendwann mit Tofu, Seitan oder Ähnlichem in Berührung. Beschäftigt man sich dann mal intensiver damit, merkt man schnell, dass Tofu nicht grundlos ein weit verbreitetes Nahrungsmittel in Asien ist. Richtig zubereitet schmeckt er super gut und ist absolut eine Alternative.
Das A und O bei der Zubereitung von Tofu ist das Pressen und somit der Flüssigkeitsverlust. So wird er knusprig und sorgt für einen tollen Biss. Über verschiedenste Marinaden sorgt man dann für Aromatik und Geschmack. Aus diesem Grund habe ich dieses Rezept aus dem Kochbuch “Einfach koreanisch! | Der entspannte Weg zu Kimchi, Bibimbap & Co.”, erschienen im Knesebeck Verlag ausprobiert. Wie ich finde der perfekte Einstieg in die Tofuwelt!
Solltest du nun Geschmack an Tofu gefunden haben und möchtest ihn einmal selbst herstellen, dann empfehle ich dir diesen Beitrag von mir: Tofu selbstgemacht
Zutaten
Zubereitung