Gnocch, Gnocch, Gnocchi on heavens door…singt Axel Rose in dem von Bob Dylan geschriebenen Hit Gnocchi on heavens door von Guns n’ roses. Ok, ok….So ganz stimmt es nicht, aber während ich die Kartoffelmasse zu Gnocchi geformt habe, ging mir das Lied “knocking on heavens door” durch den Kopf. Warum auch immer… Bei der Menge die ich produziert habe, hätte ich eher an die Hölle als an den Himmel denken müssen. Anyway!
Eins ist aber ziemlich sicher, mit diesem Rezept klopft ihr ganz bestimmt an die Himmelstür! Und zwar an die Tür zum Foodhimmel, den dem seid ihr damit ganz nah. Eine Tomatensosse dazu, ein Pesto oder auch einfach nur Salbei-Butter. Mehr braucht es nicht um glücklich zu sein und auf der kulinarischen Wolke 7 zu schweben.
In Italien unterscheidet man zwischen drei verschiedenen Sorten von Gnocchi. Gnocchi di patate aus Kartoffeln, Gnocchi di polenta aus Maisgrieß und Gnocchi alla romana aus Weizengrieß. Ich habe Kartoffeln und etwas Maisgrieß genommen, weil ich mich ja so gut für eine Sache entscheiden kann. Ist klar, oder?
Und Freunde, wenn ich noch einmal jemanden “Gnotschi” sagen höre, dann flippe ich aus. Oder habt ihr schon einmal Axel Rose Gnotsch, Gnotsch, Gnotschi on heavens door singen gehört? Nein? Eben, ich auch nicht! “Njocki“ ganz einfach…N J O C K I…Njocki!!! Genau so! Perfekt! Aussprechen könnt ihr es nun. Nach der Theorie, hier nun die praktische Anleitung in Form des Rezeptes.
Gnocchi lassen sich auch gut einfrieren. Dazu die rohen Gnocchi, einzeln auf einen Teller oder Schneidebrett anfrieren lassen und danach zusammen in einen Gefrierbeutel geben.Zutaten
Zubereitung
Anmerkung