Wenn Banane und Toffee heiraten, dann wird daraus super leckeres Banoffee. Die unschlagbare Kombination aus Bananen und Toffee. Aber diese ist nicht nur unschlagbar, sie ist auch einfach nur köstlich. Mit wenigen, einfachen Zutaten und ein wenig Geduld bei der Vorbereitung entsteht ein Dessert, das dich umhauen wird. Dieses Rezept für Banoffee ist genau das richtige für Naschkatzen, als Nachtisch für Gäste. Oder, wenn man sich einfach mal was gönnen möchte.
Banoffee ist eine englische Süßspeise, die auch als Kuchen daher kommen kann. (Banoffee-Pie) Hauptzutaten dieses Desserts sind Bananen und Toffee bzw. Karamell – daher auch der Name. Die Kombination aus cremig-süß und bananig ist unwiderstehlich. Wer es selbst schon einmal probiert hat, der weiß was ich meine.
Das Land, dem man kulinarisch so viel schlechtes nachsagt, hat doch auch so Einiges für unseren Gaumen zu bieten. Von Chicken Tikka Masala, über Fish and Chips, Yorkshire Pudding, leckerem Tee und Porridge bis zu eben diesem Dessert. Dieses Land wird einfach unterschätzt. Grund genug sich einmal selbst den Bananen und dem Karamell zu widmen. Banoffee – so nascht man in England.
Zugegeben: die Herstellung des Karamells ist das Zeitaufwendigste an diesem Nachtisch. Aber dafür ist sie absolut simpel. Alles was du dafür braucht ist eine einzige Zutat: gezuckerte Kondensmilch. Diese wird eine ganze Weile in der Dose gekocht. That’s it. Herauskommt super cremiges und leckeres Karamell. Der große Vorteil an dieser Art der Karamellzubereitung ist, dass es Euch nicht anbrennen kann. Wie oft habe ich schon fluchend in der Küche gestanden, weil mir das Karamell angebrannt oder nicht gelungen ist. Das kann dir mit der Dose Kondensmilch nicht passieren. Die restliche Zubereitung ist ein Klacks: Kekskrümelboden, Toffee, Bananen und Sahne in einem Glas schichten und zum Schluss ein paar dekorative Schokoraspeln für die Optik drauf streuen. So simpel und so gut.
Probiere es aus, du wirst begeistert sein. Vielleicht begeistert dich mein Orangen-Kokos-Kiss ja genauso?
Zutaten
Zubereitung