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Home LänderkücheAmerikanisch Poutine
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Poutine

von Micha 13. Oktober 2021
geschrieben von Micha 13. Oktober 2021 0 Kommentar
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Poutine

Neulich war ich bei der Burger-Kette im Birkenwald. Sollte der Koch Hans geheißen haben, war er wohl nicht im Glück. Die loaded Pommes waren nicht schlecht, sie waren sehr schlecht. Um nicht zu sagen, sie waren mies. Grüßen gehen raus nach Singen am Bodensee! Aber ich wurde wieder darin erinnert, dass Poutine nach auf meiner to cook-Liste steht.

Poutine ist nicht einfach nur ein Fastfood-Gericht mit Fritten, es ist das Nationalgericht Kanadas. Die Poutine gehört zu Kanada wie Eishockey, Ahornsirup und der Biber. Das Grundrezept besteht aus Pommes, Käse und einer Bratensoße. Diese Kombination lässt uns erstmal die Stirn runzeln. Es klingt komisch und sieht auch so aus. Hat man Poutine aber einmal probiert, wird aus Sorgenfalten schnell ein zufriedenes Grinsen.

Poutine: Drei Schichten und Topping

Poutine besteht im Grunde aus drei Schichten und ähnelt dabei ein wenig überbackenen Nachos, die ebenfalls nach Lust und Laune mit Toppings beladen werden. Schicht eins besteht aus Pommes. Die zwei mal frittiert werden sollten, damit sie trotz Bratensoße knusprig bleiben. Natürlich kannst du welche aus der Tiefkühltruhe deines Vertrauens nehmen, aber ich empfehle dir, die Pommes selbst zu machen. Der Geschmackliche unterschied ist dabei enorm. Wie du super leckere Pommes aus der Fritteuse selbst machst, verrate ich dir hier. Die Pommes heute habe ich im Air-Fryer zubereitet.

Die zweite Schicht: der Käse. Das Original verwendet Chees Curds. Käsebruch, der bei der Produktion von Cheddar übrig bleibt. Fester im Biss und von der Konsistenz eher an Halloumi erinnernd. Der ist hier in Deutschland aber schwer bis gar nicht zu bekommen. Online hier erhältlich, aber im Supermarkt keine Chance. Alternativ kann man festen Mozzarella zerrupfen oder auch Cheddar reiben.

Die dritte Schicht bildet die Bratensoße. Hier auf ein Fertigprodukt zu setzen, kann ich, bei aller Liebe zur Bequemlichkeit nicht empfehlen. Hinter dem englischen Begriff “gravy” versteckt sich eine Braune Bratensoße und die 5 Minuten muss man sich nehmen, diese schnell selbst zu machen. Wenn TK-Pommes noch halbwegs vertretbar sind, hier gibt es keine Kompromisse.

Auch wenn es kein Muss ist, können nun tolle Toppings den Abschluss der leckeren Schichterei bilden. Hier ist nun wirklich alles erlaubt, ganz wonach dir der Gaumen und die Lust steht. Besonders beliebt sind da Beispielsweise Speck und Pulled Pork, Hackfleisch, Steakstreifen, (Frühlings-) Zwiebeln, Jalapeños, Pilze, Gewürzgurken und Sauerkraut.

Et voilà : fertig ist diese geniale Riesensauerei, die förmlich nach noch mehr davon schreit! 

Poutine

Poutine

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Portionen: 2 Vorbereitung: 25 Minuten Koch- / Backzeit: 15 Minuten 15 Minuten Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fett

Zutaten

  • 8 Stk. Kartoffeln festkochend
  • 250 g Cheese Curds (alternativ geriebenen Cheddar oder Mozzarella)
  • 1 Stk. Schalotte
  • 1 Stk. Knoblauchzehe
  • 600 ml Rinderbrühe
  • 2 TL Worcestersauce
  • 30 gr. Butter
  • 30 gr. Mehl
  • 4 Stk. Frühlingszwiebeln
  • Salz
  • Pfeffer
  • 3 EL Pflanzen-Öl

Zubereitung

  1. Die Kartoffeln waschen, schälen, in Stifte schneiden und für ca. 30 Minuten in kaltes Wasser legen. Anschließend in ein Sieb abgießen und auf Küchenpapier abtrocknen lassen. Die trockenen Pommes mit 2 EL Öl vermischen und für 20 Minuten bei 180° im Air-Fryer backen. Dabei zwischendurch immer mal durchschütteln.
  2. Schalotte und Knoblauchzehe schälen, klein Hacken und mit dem restlichen Öl in einem Topf anbraten. Mit der Rinderbrühe und der Worchestersauce aufgießen und aufkochen.
  3. In einem weiteren Topf die Butter schmelzen und Schrittweise das Mehl hinzufügen. Dabei ständig rühren.
  4. Unter ständigem Rühren die Sauce Schrittweise in die Mehlschwitze gießen, bis eine dicke Soße entstanden ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und 10-15 Minuten leicht kochen lassen.
  5. Die Frühlingszwiebeln oder das Topping der Wahl fein hacken. 
  6. Zum Servieren die Pommes in einen tiefen Teller geben, den Käse darauf verteilen und mit der Bratensaucen begießen. Das Ganze mit dem Topping garnieren.
Hast du dieses Rezept ausprobiert?
Dann verlinke mich auf Instagram @foodish.cooking

GravyKanadaloaded FriesPommesPoutine
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Heiko Antoniewicz lebt hier Gewürze regelrecht und schnell wird einem klar: Ohne Gewürze geht es nicht. 
 
Dieses Buch ist Sachbuch und Kochbuch in Einem. Antnoniewicz gibt zu Beginn des Buches einen Grund-Kochkurs zu Brühen, Dressings, Laken etc.. 
 
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Die Rezepte hier sind nicht nach Ländern sortiert sondern nach den Gewürzen und ihren Geschmacksempfindungen am Gaumen. 
 
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Autor: @antoniewiczheiko 
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von @gordongram 
 
Inspiriert von seiner YouTube-Serie, welche weltweit von Millionen begeistert verfolgt wird, stellt er in diesem Buch unglaublich schmackhafte Gerichte vor, die  in nur zehn Minuten zubereitet sind. Egal, ob ein superschnelles Dessert, wie seinen Toffee-Pudding oder köstliches Hähnchen-Souvlaki – diese Rezepte zählen garantiert ganz schnell zu Deinen Küchenlieblingen.
 
Das Buch ist sehr gut nach Lebensmitteln strukturiert. Zusätzlich gibt es ein Kapitel mit vegetarischen und veganen Rezepten. Zudem ist jedes Rezept farbig markiert und zeigt, ob dieses glutenfrei oder laktosefrei ist. 
 
Ein gewisses Koch-Knowhow solle man aber schon mitbringen, um einige der Rezepte auszuprobieren. Ein großer Vorteil ist es außerdem, eine gute Küchenausstattung zu besitzen.
 
Daher ist es eher nicht für Studenten-WG-Küchen geeignet. 

Manche Rezepte dauern mehr als 10 Minuten, da es jeweils eine gewisse Zeit für die Vorbereitung und den Garprozess nötig ist. 

Aber es gibt einige fabelhafte Ideen für eine leckere Abwechslung im privaten Speiseplan.

Autor: @gordongram 
ISBN-Nummer: 978-3-517-10192-7
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Seiten: 256
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Willkommen an Bord von Foodish.cooking, wo heute ein besonderes Gericht im Fokus der Kombüse steht: Skrei! Dieser köstliche Kabeljau ist ein Muss für alle Seafood-Liebhaber und es wird Zeit, Dir ein superleckeres Rezept zu verraten: 
 
Skrei à la Escabeche.
 

Escabeche ist Portugiesisch und bedeutet Marinade. So ist Skrei à la Escabeche also ganz einfach Winterkabeljau in einer säuerlichen Marinade. Gebratener Fisch, der anschließend sauer mariniert wird. Sehr ähnlich unserem Brathering.
 
Escabeche ist ein traditionelles Gericht der spanischen, lateinamerikanischen und nordafrikanischen Küche.
 
Skrei, der norwegische Winterkabeljau hingegen ist kulinarisch ein Edelfisch, mit besonders zartem Fleisch und einer besonders feinen Struktur. Sein milder, aber dennoch charaktervoller Geschmack zeichnet ihn besonders aus. 
 

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Das Rezept findest Du ab sofort und dem Blog. Den Link wie immer im Linktree der Bio.
 
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Die Snacks und Gerichte sind nach folgenden Kapiteln gegliedert: Leicht und frisch, fett und kräftig, kochen am Tisch, Shime: Kohlenhydrate hoch 3, süße Sachen, Drinks und Grundlagen.
 
Die Gerichte und Rezepte sind teils authentischen, fusion-artig abgewandelten oder europäisch angepasst. Beispiele sind das Schinken-Käse-Katsu, Kartoffelsalat mit Ramen-Eiern, Tintenfisch mit Zitrus-Miso, scharfer Gyoza-Eintopf oder Matcha-Erdbeer-Parfait.
 
Der Autor dieses Buches @cheftimanderson wuchs in Wisconsin auf, studierte japanische Esskultur und lebte zwei Jahre in Japan. Also ein echter Kenner, der das Restaurant Nanban in London betrieb. Eine Mischung aus Ramen-Bar und Izakaya-Restaurant.
 
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Autor: @cheftimanderson 
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Verlag: @suedwestverlag 
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Als ich das Rezept gelesen habe, war mir gleich, dass musst du ausprobieren. Es war eine sehr gute Wahl! Superlecker, herzhaft und es typisches Gericht der Levante Küche. Mega!
 
Dieses Buch spiegelt die riesige und spannende Bandbreite veganer Gerichte, die man in Tel Aviv – dem Epizentrum der levantischen Küche - findet. Zum Teil sind es Abwandlungen bekannter Klassiker, aber ebenso viele Neukreationen.
Beispielsweise Pita-Bruschetta mit Dicke Bohnen-Mus, Pasta mit Avocado-Spinat-Sauce, Hummus mit geschmorter Aubergine, frittierter Auberginen-Salat mit gerösteter Paprika, oder Blaubeer-Mohn-Muffins.
 
Toll sind auch die begleitenden Texte zu allen Rezepten, die schöne Foodfotografie, tolle Reportagefotos aus Tel Aviv. Lobenswert auch das übersichtliche Layout.
 
 „Tel Aviv vegan“ ist eine absolute Empfehlung. Nicht nur für Veganer!
 
Autor: @jigalkrant 
ISBN-Nummer: 978-3-95-961648-5
Verlag: @christianverlag 
Seiten: 320
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