Ich oute mich an dieser Stelle! Ich bin Erdnuss-Junkie. Und ich komme sehr schwer bis gar nicht von diesem Stoff los. Pur, als Schokoriegel und insbesondere als Erdnuss-Soße. Da könnte ich den Teller ablecken. Da kommt mir Mafé oder auch Maafe, als Erdnusseintopf gerade recht. , die ihren Ursprung im Senegal findet und in Westafrika ein Grundnahrungsmittel ist. Es gibt dabei regional unterschiedliche Zubereitungsformen. Hierbei variieren je nach Region das verwendete Gemüse und die Flüssigkeit. Doch es ist immer sättigend und cremig von der Erdnussbutter und duftet nach Kreuzkümmel und Zimt.
Es gibt sowohl die Fleischvariante mit Hühnchen, als auch die vegetarischen Versionen.
Mein Rezept habe ich um Tofu und Hanfsamen erweitert. In diesem Eintopf lässt sich das im Kühlschrank vergessene Gemüse leicht verwerten. Anstelle von Grünkohl kann man auch gut Karotten, Petersilie und gehackten Weißkohl verwenden.
Zutaten
Zubereitung
2 Kommentare
Lieber Micha
Das hört sich sehr verführerisch an, aber wo ist denn das Rezept?
Hallo Tonda,
sorry! Warum auch immer das Rezept verschwunden war, ich weiß nicht warum. Nun ist es wieder da! Viel Spaß beim Ausprobieren.